Assistenzhund

 

Assistenzhunde sind speziell ausgebildete Hunde, die ihren Menschen Unabhängigkeit und Selbstständigkeit verschaffen. Sie sind nützliche Helfer im Alltag und erhöhen damit die Lebensqualität des Betroffenen enorm. Er ist nicht mehr alleine, hat wieder eine Aufgabe, ein Ziel. Das gibt ihm Lebensfreude zurück und bewahrt vor eventuellen Depressionen.

Ashanthi hilft Andy viel im Alltag. Hier macht sie gerade die Schublade auf und holt ein Telefon heraus, das sie dann Andy bringt. Anschließend macht sie die Schublade wieder zu. Alles was weit unten zu holen ist, bereitet Menschen, die im Rollstuhl sitzen, Schwierigkeiten. Deshalb lernen Assistenzhunde Dinge kleinster Art vom Boden aufzuheben und ihrem Menschen zu bringen.


Ashanthi drückt den Aufzugsknopf

Ashanthi hebt ein heruntergefallenes Taschentuch auf

Ashanthi öffnet die Tür


Ashanthi macht das Licht aus

Ashanthi drückt die Fußgängerampel


Christine übt mit Inka im Alltag die Hebebühne am Bus.

Inka bringt bereits mit 10 Wochen das Apportel zu Christine


Zug-, Bus- und Aufzugfahren müssen Assistenzhunde beherrschen und dürfen keine Angst haben.

Fußarbeit von Inka im Alter von 7 Monaten am E- Rollstuhl, eine echte Herausforderung für die beiden.


Assistenzhunde haben zu 60 % die Aufgabe ein treuer Begleiter zu sein. Sie bewirken Lebensfrohheit und sind Seelentröster ...

... und zu 40 % übernehmen sie Aufgaben für ihren Menschen. Heben heruntergefallene Gegenstände auf, drücken Schalter an Ampeln, Aufzugknöpfe usw.


Savarna hilft die Waschmaschine auszuräumen