Leitbild & Anspruch


Das Leben soll schön für beide sein - für den Menschen wie auch für das Tier. Der Tierschutz steht über aller Ausbildung. 

Wir brauchen ein tiefes Verständnis für das Wesen des Hundes, um mit ihm kommunizieren zu können.

Beziehung baut sich über gegenseitiges Vertrauen auf

Ich habe über die jahrelange Erfahrung mit unterschiedlichen Rassen und Hundesportarten viele Methoden kennengelernt und weiß auch welche in der Praxis beim Hund ankommen also verstanden werden sowie welche Methoden von dem Jeweiligen Hundeführern umgesetzt werden können.

 

Grundlage ist die positive Verstärkung

Diese teilt sich auf in vier Elemente:

  1. Sozialkontakt an erster Stelle

Der Hund muss ein tiefes Vertrauen zu uns aufbauen und sich bei uns sehr wohl fühlen. Nähe, Stimme, Körperkontakt, Körperberührungen sollten von Hunden als sehr angenehm empfunden werden. Sollte ein Hund nicht mit ins Bett dürfen und auch nicht auf das Sofa, so dass das natürliche Kontaktliegen zustande kommt muss dies unbedingt zu Hause für mehrer Stunden auf dem Boden oder im Hundekorb stattfinden, da es so elementar Wichtig ist.

  1. Richtig spielen lernen mit dem Hund

Ein gewinnbringendes Spiel für Mensch und Hund. Verschiedene Spielarten wie Tauschspiele, Reizangelspiele, Versteckspiele, Suchspiele usw. Gemeinsames Spiel macht Freude und macht glücklich da Glückshormone frei gesetzt werden. Während eines Spieles wird die Stimme und Körperberührungen eingesetzt, so dass sich hier Spiel mit Sozialkontakt vermischen. Diese Art der Arbeit schafft Vertrauen und baut Bindung auf und ist auf die Bedürfnisse des Hundes zu geschnitten.

  1. Formelles Lernen

Ich bediene mich des Clickers oder dem Markerwortes bei der Kommunikation und des Lernens. Der Hund soll von Anfang an das gewünschte Verhalten lernen. Das ist eine Kopfarbeit bei dem der Hund mitdenken soll. Lernmethode ist die Operante Konditionierung und das Shaping sowie das Futtertreiben nach Gottfried Dildei Kinestästhetisches Lernen Arbeit über Hapitutation und Generalisieren.

  1. Konsequenzen, die vier Lerntheorien:
  • positive Verstärkung
  • negative Verstärkung
  • positive Strafe
  • negative Strafe
  1. Impuskontrolle
  1. Leben im Rudel und viele Hundekontakte
    Hinter all dem steht, dass die Bedürfnisse des Hundes berücksichtigt werden und wir einen Hund erziehen dessen Lebensqualität hoch ist. Der Hund soll glücklich sein!